22.09.19 (TL) – Heute gab es ganz hartes Brot zu knabbern, Falkensee erteilt uns eine Lehrstunde! Nach 2 Gegentreffern in der Anfangsviertelstunde sowie das 3:0 in der 24. Minute, sehr begünstigt durch das, über die gesamte Partie unglücklich agierende, Schiedsrichtergespann, war eigenlich alles klar. Unsere Tugenden, auf die wir uns in den letzten Spielen immer verlassen konnten, wie Laufbereitschaft, Einsatzwille und Zweikampfhärte, wurden schmerzlich vermisst. Auch wenn es überwiegend 2005er Spieler waren, ist dies keine Ausrede für diesen Auftritt. Wir können in dieser Liga nur bestehen sofern wir an unsere Leistungsgrenze gehen. Nach einer schonungslosen Analyse von Trainer Bülow in der Kabine, boten die Jungs in der Anfangsphase der zweiten Hälfte gut Paroli und konnten den Gegner vom eigenen Tor fernhalten. Das 4:0 in der 46. macht den Deckel drauf. Trainer Bülow nutzte dies, um Neuzugang Abdullah und Mohammed Z. noch Spielzeit zu geben. Durch die damit verbundenen Umstellungen fällt das Ergebniss am Ende vielleicht zu hoch aus, aber die Punkte waren sowieso weg. Die Jungs hatten auch Prominenz am Spielfeldrand gesehen. Spielerpapa Jörg Heinrich hat immerhin 1997 mit Dortmund die Championsleague gewonnen. Preussen mit Phillip S. (SF), Hannes B. (TW), Niclas, Gideon, Ron, Karim, Mohammed R., Amiro, Hannes G., Luka, Philipp H., Glenn, Kenny, Mohammed Z., Abdullah