Brandenburgliga: Zum Hinrunden-Abschluss hat unsere Preussen-Elf bei Einheit Bernau ein torloses Unentschieden erkämpft // Steven Zimmermann sah Gelb-Rot in der 62. Minute

(uge) Vorweg: Es war ein gutklassiges Ligaspiel beider Teams. Und dieses (torlose) Unentschieden beim Tabellennachbarn Einheit Bernau am Sonntagnachmittag im Barnim-Derby, bei guten äußeren Bedingungen, war für unsere Preussen-Elf am Ende auch verdient. Immerhin musste unsere Elf die letzten 30 Minuten in Unterzahl gegen die spielstarke Bernauer Elf durchstehen. Allein deshalb hat dieser eine Zähler ein zusätzliches Gewicht für unser Team mit Trainer Frank Schwager. Mit 22 Punkten gehen wir nun als Tabellenneunter in die Winterpause. Einheit bleibt mit einem Zähler weniger auf Rang zehn. Das erste Rückrundenspiel für unser Team steht am 22. Februar beim FC Eisenhüttenstadt an. Bis dahin sind ab Mitte Januar noch fünf Vorbereitungsspiele geplant. Dann sicher mit einigen dringend erforderlichen Neuzugängen.

 

Zum Spiel bei Einheit Bernau:

Es war der Heimelf anzumerken, dass sie mit dem Kunstrasenplatz sehr gut vertraut waren. Unsere Jungs brauchten einige Zeit sich auf dem kleineren Spielfeld einzuspielen.Trotzdem, wir setzten das erste Achtungszeichen. Kim Schwager sein Schuss aus der Drehung heraus rasierte knapp über die Querlatte (12.). Mit einer Riesenparade verhinderte dann unser Pawel Kosarzecki im Tor im Eins-gegen-Eins mit Maximilian Max einen frühen Rückstand (19.). Das schnelle Spiel wogte fortan zwischen den Strafräumen. Zu souverän agierten beide Abwehrreihen. Dann der Schock für Einheit: Bei seiner Rettungstat vor der Torlinie bei einem Eckball von uns, verletzte sich Einheits Rechtsverteidiger Fritz Söllner schwer am Fuß und musste ins Krankenhaus.

Gute Besserung, Fritz!

Für Fritz kam Dennis Kamin ins Spiel, rückte ins Mittelfeld. Kapitän Tom Schneider dafür in die Defensive. Am Power-Spiel von Einheit änderte sich nichts. Die beste Führungschance vor der Pause hatten aber nochmals wir. Plötzlich kam Kim im Sechzehner in Ballbesitz, schlenzte das Leder um Zentimeter übers Gebälk (42.).

Nach dem Seitenwechsel Einheit weiter forsch im Vorwärtsgang, drängte vehement auf die Führung. Hatte durch Dennis Kamin aus Nahdistanz die Chance (56.) dazu. Doch schnell hatte sich unsere Elf wieder gefangen, stand sicher in der Abwehr. Besonders Christian Amuri, Tobias Koepnick in der Innenverteidigung waren ein Fels in der Brandung. Mit Nick Lange und Eric Krause an ihrer Seite machten sie unsere  Abwehr kompakt. Gemeinsam mit beiden Sechsern, Steven Zimmermann und Thorben Schöffel, wurden die Bernauern zu überhasteten Abschüssen verleitet. Dann fast aus dem Nichts heraus mussten wir in Unterzahl weiterspielen. In einer unnötigen Diskussion mit Schiedsrichter Daniel Läse aus Berlin sah Steven wegen reklamieren die gelbe Karte. Da unser Spielmacher bereits in der 27. Minute wegen einem Foulspiel verwarnt wurde, folgte Gelb-Rot in der 62. Minute. Damit galt es nun noch eine halbe Stunde gegen eine Überzahl zu bestehen. Mit großem kämpferischen Einsatz gelang dies unserer Elf. Hatte durch Kim sogar noch eine gute Torchance. Torwart Niklaas Seifarth faustete den Freistoß unseres Stürmers noch über die Latte (72.). Die meiste Zeit bis zum erlösenden Schlusspfiff war die Einheit-Elf zwar am Drücker, agierte spielerisch schneller, versäumte es aber eine der Möglichkeiten zum Siegtreffer zu nutzen. „Meinen Spielern kann ich keinen Vorwurf machen. Viele sind noch jung, haben aber gut gekämpft. Preussen war in diesem sehr guten Ligaspiel sehr stark in der Defensive“, resümierte Einheits Trainer, wohl mit dem Spiel seiner Elf zufrieden, jedoch nicht unbedingt mit dem Ergebnis. Beide Teams freuen sich jetzt auf die Feiertage, zumal der Akku bei allen nach den letzten schweren Wochen im Spielbetrieb aufgeladen werden muss, wie beide Trainer, Nico Thomaschewski und unser Frank Schwager, gleichlautend bekannten.

 

Auch von mir an alle, die meine Spielberichte hier auf der Homepage lesen, schon einmal schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2020!!!  

 

EINHEIT: Niklaas Seifarth – Fritz Söllner (41.Dennis Kamin), Martin Lange, Julian Graf, Marvin Dumke – Timm Gromelski – Max Gerhard, Tom Schneider, Maximilian Walter, Florian Klose Luca Radecke

PREUSSEN: Pawel Kosarzecki – Nick Lange, Christian Amuri, Tobias Koepnick, Eric Krause – Jean-Pierre Dellerue, Thorben Schöffel, Steven Zimmermann, Kohei Suzuki – Kim Schwager, Ceif Ben-Abdallah

 

Brandenburgliga: Unsere Preussen-Elf bezwingt Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf mit 2:0 / Der sechste Heim- Dreier in Folge für unsere Elf mit Trainer Frank Schwager, eine super Serie!

(uge) Dabei waren die Vorzeichen alles andere als optimal. Immerhin stellte sich Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf als Tabellen-Fünfter mit der besten Abwehr vor, kassierte in 14 Spielen nur 14 Gegentreffer. Absoluter Bestwert in der Liga! Gut, wir haben zwar 26 Gegentreffer auf dem Konto, aber mit nunmehr 40 Treffern, nach Tabellenführer RSV Eintracht 1949 (50 Tore), haben wir die zweitbeste Ausbeute. Dies ist auch ein großer Verdienst unserer beiden Stürmer, Kim Schwager und Ceif Ben-Abdallah. Beide steuerten je 14 Treffer bei. Und beide zuletzt gar zweimal mit einen Doppelpack (gegen Altlüdersdorf und in Falkensee). Nun hat Kim sogar noch einen Drauf gepackt, gegen Blau-Weiß den Doppelpack-Hattrick perfekt gemacht. Dies trotz einer leichten Zerrung vom Warmmachen nur Minuten vor dem Anpfiff. Eigentlich war es riskant bei dem eisigen Wind und Regen für Kim zu spielen. Da aber nur ein Feldspieler auf der Bank saß, hat er die Zähne zusammengebissen und durchgehalten. Avancierte beim 2:0-Heimsieg zum Matchwinner. Wobei, es war ganz klar eine tolle Team-Leistung aller. Unser Trainer Frank Schwager brachte es dann treffend mit den Worten auf den Punkt: „Trotz unserer personellen Probleme war es ein sehr gutes Spiel unserer Elf. Die Spieler haben das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben, auf allen Positionen“. Dem können wir uns nur anschließen. Zumal unser Ceif Ben-Abdallah wegen einer fiebrigen Erkältung kurzfristig ausfiel und auch Philip Januschowski arbeitsbedingt fehlte. Damit stellte sich die Elf von alleine auf und zeigte als Tabellen-Zehnter eine tolle Moral, gewann verdient dieses so wichtige Spiel.

Zum Spiel: Eisiger Wind, dazu Nieseln und dann Regen, ließen auf dem nassen Rasen kaum Spielkultur aufkommen. In Halbzeit eins hatte unsere Elf durch Jean-Pierre Dellerue (4./30./41.) und Kohei Suzuki (16./23.) gute Torchancen. Bei den Gästen zeigte sich Kapitän Silvan Küter mit einem Torschuss, den aber unsere Abwehr entschärfte. Da torlos die Seiten gewechselt wurden, hoffte Blau-Weiß noch auf Punkte. Aber richtig bissig spielte die Elf von Trainer Roman Sedlak nicht nach vorn, sicher auch weil unsere Preussen die Partie im Griff hatten. Dann endlich die Erlösung. Nick Lange marschiert bis zur Grundlinie durch und spielt perfekt Kim am 5-m-Raum an. Torschuss, abgeblockt, Nachschuss aus wenigen Metern und es stand 1:0 (62.). Kim sein 13.Treffer nach einem schnellen Umkehrspiel unserer Jungs. Die Torschüsse unserer Gäste (Silvan Küter, 60./Marvin Ghaddar, 63.) stellten weiterhin kaum Probleme für unsere resolute Abwehr um Christian Amuri und Tobias Koepnick dar. Zudem agierten unsere beiden Sechser, Steven Zimmermann und Thorben Schöffel, hervorragend im Spielzentrum. Klasse auch das Zuspiel von Kohei auf Kim in der 65. Minute. Leider rasierte dessen Ball über die Querlatte. Beim nächsten Schuss von Kohei zeigte zudem Gästekeeper Kevin Pelzer seine Klasse (69.). Dann die Spielentscheidung. Freistoß am Strafraum. Kim will den Ball über die Mauer ins Tor schlenzen, doch ein Arm in Kopfhöhe vereitelte dies. Folge: Handelfmeter. Kim verwandelte zum 2:0-Endergebnis (74.), denn in der Schlussviertelstunde tat sich nicht mehr viel. Wir kontrollierten das Geschehen und den Gästen fehlte wohl der Glaube, noch was bewerkstelligen zu können. Egal, drei ganz wichtige Zähler für unsere Elf.

Am Sonntag (14 Uhr) steht für unsere Jungs (9./21 Punkte) noch das letzte Hinrundenspiel bei Gastgeber Einheit Bernau (10./20 Punkte) an. Dieses Barnim-Derby beschließt die erste Halbserie in der Brandenburgliga und ist nochmals eine richtige Herausforderung fürs Team.  

PREUSSEN: Pawel Kosarzecki – Nick Lange, Christian Amuri, Tobias Koepnick, Paul Ziethen (81.Douglas Tavares Barbosa) – Jean-Pierre Dellerue, Steven Zimmermann, Thorben Schöffel, Eric Krause, Kohei Suzuki – Kim Schwager

BLAU-WEISS: Kevin Pelzer – Yves-Marvin Ertel (70.Maximilian Weber), Martin Kohlmann, Florian Gerber, Roger Sobotta (85.Maurice Ulm) – Maximilian Lichtnow, Marvin Ghaddar, Melvin Gohlke, Denis Rolke – Silvan Küter, Anton Feiler (46.Labinot Rrafshi)

Preussen Eberswalde C – FSV Union Fürstenwalde – 0:0

01.12.19 (TL) – Preussen Eberswalde C – FSV Union Fürstenwalde – 0:0 – Mit einem Fußballspiel vertrieben sich unsere Jungs und zahlreicher Anhang den ersten Advent. Coach Marcus musste krankheitsbedingt erneut die Abwehr umbauen. Aber wir haben mittlerweile einen ordentlichen Kader, bei dem sich in jedem Training jeder empfiehlt. Von Spielbeginn an war den Mannschaften viel Nervosität anzumerken, die Bälle wurden beiderseits zu schnell und zu ungenau gespielt. Viele zu leichte Ballverluste waren die Folge, so kam natürlich kein Spielfluss zustande. Die Gäste waren dennoch etwas besser ins Spiel gestartet, aber es ergaben sich verteilte Chancen, die beiderseits nicht konsequent genug abgeschlossen wurden. Eine kleine Druckphase unsererseits wurde durch den Halbzeitpfiff unterbrochen. Zweite Halbzeit, gleiches Bild. Einige Male konnten wir schnell in die Tiefe starten, doch die vielversprechendsten Aktionen wurden durch den Assistenten (leider exklusiv) auf Abseits erkannt. Auf der Gegnerseite stand ein klarer Abschluß zu Buche, den jedoch unser Keeper mit einer tollen Fußparade entschärfen konnte. Es war klar, dass ein Tor die Partie entscheiden würde, aber beide Teams verteidigten leidenschaftlich bis zum Schluß. So blieb es bei der gerechten Punkteteilung. Erstes zu Null Spiel! Preussen mit Phillip (SF), Hannes B. (TW), Gideon, Karim, Mohammed R., Amiro, Hannes G., Philipp, Glenn, Kenny, Luka, Joel, Niclas, Abdullah

die Preussenjungs der D2: Grossen Dank unseren Sponsoren !

Rechtzeitig zur kalten Jahreszeit konnten wir zwei Sponsoren finden, mit denen wir unsere D2 Preussen Jungs, mit einem kompletten Langarm Trikot Satz, sowie einer Regenjacke für das gesamte D2 Preussen Team ausstatten konnten.

Einen ganz besonderen Dank gilt unseren beiden Sponsoren:

ENS Eberswalder Nutzfahrzeug Service GmbH & Co. KG

Vertragspartner für MAN – Nutzfahrzeuge

sowie

Leistungsoptimierung Steffen Sägebarth aus Finowfurt

Ein herzliches Dankeschön auch im Namen aller Eltern und Trainern der D2 Mannschaft.

Brandenburgliga: Unsere Preussen-Elf entzaubert Gastgeber SV Falkensee/Finkenkrug beim überzeugenden 8:1-Auswärtssieg

(uge) Es ist geschafft! Endlich. Die ersten Auswärtszähler in dieser Saison sind eingespielt. Und dies mit einer super Teamleistung. Sicher, die Falkenseer stehen derzeit am Tabellenende, aber Fußballspielen können auch sie. Gewannen immerhin bei Einheit Bernau (2:1) und daheim gegen Eisenhüttenstadt (3:2). Der dritte Saisonsieg gegen unsere Elf, die ja in den sechs Auswärtspartien bisher ohne Zählbares geblieben war, war daher fest eingeplant, wie allseits zu lesen und zu hören war. Es kam dann aber alles ganz anders. Unsere Elf zeigte, wie gegen Altlüdersdorf beim 4:2-Heimsieg, von Beginn an Präsenz und Siegeswillen.

 

„Wir sind mit Respekt nach Falkensee gefahren, aber mit der festen Absicht endlich zu punkten“, bekannte unser Trainer Frank Schwager, sichtbar begeistert vom Auftritt seiner Jungs. Der klare 8:1-Auswärtssieg war auch in dieser Höhe verdient. Ein richtiges Husarenstück auf Gegners Platz – und – der bisherige Auswärtsfrust wurde so von unserer Preussen-Seele gefegt.

 

Jetzt gilt es am Samstag ab 13 Uhr im heimischen Westendstadion gegen den Tabellen-Fünften Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf möglichst in der Erfolgsspur zu bleiben, erneut zu punkten!

 

Zurück zum Spiel beim SV FF: 

Vorweg – die Elf von FF-Trainer Andre Bittner hat sich 90 Minuten gegen diese Niederlage vehement gestemmt. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten darum gekämpft, das Ergebnis erträglicher zu gestalten. Es half nichts. Unsere Eberswalder waren einfach die spielerisch bessere Elf auf dem Rasen unter Flutlicht bei bitterkalten zwei Grad Plus.

Sicher, die frühen Treffer spielten uns in die Karten (Foulelfmeter/Ecke – Nachschuss), waren ein Handikap für die Heimelf. Obwohl, der schnelle Anschlusstreffer (Ecke – Kopfball) ließ ein enges Spiel noch erwarten. Mit seinem Doppelpack (zwei schnelle Konter) innerhalb von fünf Minuten klärte unser Ceif Ben-Abdallah jedoch die Fronten. Da beide Teams ihren nächsten Gelegenheiten nicht nutzten, beide Keeper starke Paraden zeigten, wurde mit unserer klaren Preussen-Führung die Seiten gewechselt.

Es folgte die beste Phase im Spiel der Elf von Andre Bittner. Unser Pawel Kosarzecki im Tor verhinderte dabei eine Topchance von FF-Stürmer Kuba-Siala Vulu (47.). Als dann Jean-Pierre Dellerue in den Strafraum eindrang, scharf auf Tor schoss, wurde der Ball vom Verteidiger unhaltbar in die Maschen abgelenkt. Ärgerlich für den FF-Spieler, glücklich für uns. Spielentscheidend war das Eigentor nicht. Wir waren die das Spiel beherrschende Elf. Ceif zudem im Pech, sein Ball klatschte an den Pfosten (68.). Dafür krönten Thorben Schöffel (nach Ecke von Steven Zimmermann) und Kohei Suzuki (mit feiner Einzelleistung) ihre starken Auftritte mit einem Treffer. Überhaupt war die Mittelfeld-Achse mit Jean-Pierre-Thorben-Steven-Kohei eine spielstarke Bastion in unserem Spiel. Arbeitete perfekt mit der Abwehr zusammen und war gleichzeitig der Taktgeber und Vorbereiter unserer Treffer. Den Torreigen beschloss Kim mit seinem zweiten Treffer zum 1:8-Endstand. Damit glänzten unsere beiden Stürmer erneut mit je einem Doppelpack. Super! Es waren sogar noch weitere Treffer drin gewesen. Aber es ist wohl besser, diese für die nächsten Partien gegen Petershagen/Eggersdorf und bei Einheit Bernau aufzuheben : )!

 

SV FF: Kai Spangenberg – Marc Stephan (46.Benedikt Bundschuh), Dennis Hildebrand, Fabian Kracht, Dominik Reske – Michael Holz – Jorge Sierra Mateus (46.Manuel Drescher), Cedric Burchardi, Tom Buschke (63.Erdem Yazir), Jano Bruns – Kuba-Siala Vulu

Preussen: Pawel Kosarzecki – Nick Lange, Christian, Tobias Koepnick, Eric Krause (81.Paul Ziethen) – Thorben Schöffel, Steven Zimmermann – Jean-Pierre Dellerue, Kohei Suzuki (63.Philip Januschowski) – Kim Schwager, Ceif Ben-Abdallah

SR: Michael Nickusch (Berlin)

Zuschauer: über 80, darunter ein Dutzend Preussen-Fans aus Eberswalde und Umgebung

Tore pur: 0:1 (4./FE) Kim Schwager, 0:2 (8.) Christian Amuri, 1:2 (12.) Tom Buschke, 1:3, 1:4 (25./31.) Ceif Ben-Abdallah, 1:5 (54.) Dennis Hildebrand (Eigentor), 1:6 (64.) Thorben Schöffel, 1:7 (74.) Kohei Suzuki, und zum Abschluss nochmals unser Kim zum 1:8 (77.)!

Nachtrag – Preussen Eberswalde C – FSV Brieske/Senftenberg 0:3

23.11.19 (TL) – Preussen Eberswalde C – FSV Brieske/Senftenberg 0:3 – Gegen die defensivstarke Briesker Mannschaft konnten wir erneut nichts Zählbares holen. Auch das unser Abwehrchef Ron am Morgen mit Fieber passen musste, machte die Sache für die Jungs nicht leichter. Unsere Gäste kamen besser in die Partie, ein Lattentreffer in der 3. Minute war das erste Achtungszeichen. Danach wurden wir wach, Philipp H. steckt in der 8. Minute auf Glenn durch, der jedoch knapp nach dem aufmerksamen Torspieler der Gäste zur Stelle war. Dann der nächste Schock, Phillip H. musste nach einem Foul verletzt in der 20. Minute raus. Niclas kam und wir spielten weiterhin gut mit. Sobald wir das Tempo anzogen, kamen wir auch zu Gelegenheiten, so in der 24. Minute, als Phillip S. auch wieder nur knapp nach dem Gästekeeper ankam. In der 32. Minute setzt sich Glenn auf der rechten Außenbahn bis zu Grundlinie durch, die folgende Flanke pflückt erneut der sehr gute Gästekeeper weg. So ging es leistungsgerecht mit 0:0 in die Pause. Nach der Pause in der 37. Minute landete ein Freistoß aus eigentlich ungefährlicher Position, nach einem Mißverständnis, links unten in unserem Kasten. Entlastung blieb aus. Im der 45. Minute läuft der gegnerische Stürmer allein auf Hannes B. zu, der den Winkel nicht schnell genug verkürzen kann – 0:2. Ein Fernschuß in der 50. Minute, der oben links zum 0:3 einschlägt, macht den Deckel drauf. Ab der 55. Minute war Brieske nach einer gelb/roten Karte in Unterzahl, die wir aber auch nicht mehr nutzen konnten. Ein Aufbäumen blieb aus. Die Tabelle lügt nicht, nach der Hinrunde liegen unsere Jungs nur auf dem Relegationsplatz. Aber wir arbeiten hart weiter und sind uns sicher, die Klasse halten zu können! Preussen mit Phillip (SF), Hannes B. (TW), Gideon, Karim, Mohammed R., Amiro, Hannes G., Philipp, Glenn, Joel, Luka, Niclas, Abdullah, Kenny

Brandenburgliga: Unsere Preussen-Elf gewinnt mit 4:2 gegen den SV Altlüdersdorf // Es war der fünfte Heim-Dreier in Folge im sechsten Heimspiel der Hinrunde, eine super Bilanz unseres Teams

(uge) Diese Heimbilanz kann sich sehen lassen. Jetzt gilt es auch auf Gegners Platz mal zu punkten. Bisher stehen nach sechs Auswärtspartie noch null Punkte zu Buche. Da gibt es Nachholbedarf, das weiß auch unsere Elf und Trainer Frank Schwager. Am Freitag geht die Reise unserer Elf zum SV Falkensee/Finkenkrug, zum Tabellenletzten. Doch Vorsicht, war da nicht was? Ja, bei den Teams auf den unteren Rängen haben wir uns selten mit Ruhm bekleckert. Also Jungs, volle Konzentration, wie zu Hause bei den Spielen im Westendstadion doch schon so oft gezeigt!

Zurück zum Spiel gegen den SV Altlüdersdorf, immerhin Oberligaabsteiger und derzeitiger Tabellenzweiter. Da war klar, wir stehen in der Außenseiterrolle – und die liegt uns meist.

Wichtig war zudem, unser Trainer hat taktisch gut unsere Elf gegenüber dem (ärgerlichen) Pokal-Aus im Viertelfinale des Landespokals bei Grün-Weiß Lübben (1:4) umgestellt. Mit Erfolg, wie sich gezeigt hat. Hinten standen wir wesentlich besser, im Mittelfeld wurden die Fäden gut gezogen und unsere beiden Stürmer, Ceif Ben-Abdallah und Kim Schwager, wurden zu eiskalten Vollstreckern. Jeder mit einem Doppelpack! Ceif hat jetzt elf Treffer und Kim deren neun auf dem Konto! So kann es möglichst weitergehen.

Wichtig zudem: Diesmal waren wir von Beginn an voll im Spiel, ließen kaum was zu. Die erste halbe Stunde lag dann auch kein Gegentor in der Luft. Zu sehr fand das Spiel zwischen den Sechzehnern statt. Dann setzte Ceif den Ball im Nachschuss zur Führung in die Maschen (34. Minute). Es war der Höhepunkt in Halbzeit eins.Vielleicht noch erwähnenswert: In den Schlussminuten vor der Pause hagelte es noch vier Gelbe Karten (1xPr./3xSVA). Aber echt hart war die Partie trotz des schweren Geläuf eigentlich nicht, halt die üblichen taktischen Fouls, teils an der Mittellinie. Einige sicher vermeidbar.

Nach dem Seitenwechsel machte Gästekeeper Alexander Walter unsere beste Chance mit toller Fußparade (47.) zunichte. Kein Problem. Mit einem Doppelschlag von Kim innerhalb einer Minute hieß es trotzdem 3:0 (49./50.). Ein weiter Einwurf von Jean-Pierre Dellerue schuf die Vorlage für seinen ersten Treffer. Den folgenden Patzer in der Gästedefensive bestrafte unser Goalgetter schlitzohrig. So macht Fußball Freude. Gut, etwas ärgerlich der schnelle Anschlusstreffer durch unseren Ex-Stürmer in den SVA-Reihen, Tomasz Bejuk, nach Zuspiel von Ernest Dominik Gras. Unsere Antwort: Ceif mit seinem zweiten Treffer, nach perfekter Vorlage von Nick Lange. Dann war wieder der SVA am Zug. Ecke von Alexander Riehl, Kopfball von Szymon Sidorowicz (63./4:2). Eine verrückte Viertelstunde! Von der 49. bis zur 63. Minute fielen fünf Tore. An unserer Führung änderte dies nichts. Es tat sich dann auch nicht mehr viel. Chancen zwar auf beiden Seiten, es blieb beim verdienten 4:2-Heimsieg unserer Elf. Klar waren die Gäste mit anderen Erwartungen zum Tabellen-Zehnten Preussen gereist. Wir waren aber die effektivere Elf. Zudem hatten einige Gästespieler mit dem Spielgeschehen und dem SR-Team ihre Probleme. Die Gelb-Rote-Karte für Dublin Schonig wegen zweimaliger Unsportlichkeit (84.) war sicher dem geschuldet. Egal, die drei Punkte sind für uns mega wichtig, das wissen wir alle!

PREUSSEN: Pawel Kosarzecki – Nick Lange, Christian Amuri, Tobias Koepnick, Eric Krause – Steven Zimmermann, Thorben Schöffel – Jean-Pierre Dellerue, Kohei Suzuki –  Kim Schwager (88.Douglas Tavares Barbosa), Ceif Ben-Abdallah

SVA: Alexander Walter – Alexander Schade (66.Mistra Kuipou Tchiendja), Pawel Bielecki, Sven Marten, Ernest Gras – Szymon Sidorowicz, Michal Macuk, Alexander  Riehl (75.Dustin Bergner), Dublin Schonig – Tomasz Bejuk, Marcin Krystek

SR: Steffen Seifert (Zinnitz) – Zuschauer: 115

TORE: 1:0 (34.) Ben-Abdallah, 2:0, 3:0 (49./50.) Schwager, 3:1 (52.) Bejuk, 4:1 (58.) Ben-Abdallah, 4:2 (63.) Sidorowicz

Unser wöchentlicher Schnupper-Kurs für Bambinis findet jetzt in der Sporthalle statt

(uge) Nun rollt der Ball wieder in der Sporthalle: Strahlende Bambinis mit ihren begeisterten Eltern (in Sichtweite) sind jetzt beim wöchentlichen Schnupperkurs in der Sporthalle der Johann-Wolfgang-von-Goethe-Schule so richtig in ihrem Element. Wenn auch noch etwas zaghaft, doch der Ball wird immer mehr zum Lieblingsspielzeug der Vier- bis Sechsjährigen.

Unser beliebter Schnupperkurs im Verein unter Leitung von Steffen Bürgin macht es den Bambinis auch leicht, unbeschwert in die Welt des runden Leders einzutauchen.

 

Jeden Mittwoch von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr sind die Türen zur Sporthalle (Eingang Karl-Liebknecht-Straße, gegenüber der ehemaligen Pinguin-Eisbar) für jeden geöffnet, der mit dabei sein möchte. Egal ob Mädchen oder Junge.

 

Ach ja, viele heutige Fußballspieler in der Region haben bei Preussen (früher Motor) oder einem anderen Verein das Fußball-Einmaleins erlernt. Meist wurde schon in sehr jungen Jahren der Kontakt zum Lieblingsspielzeug „Fußball“ aufgebaut, die Liebe zum runden Leder entdeckt. Es lohnt sich daher schon frühzeitig sich mal auszuprobieren.

So gibt es schon seit sechs Jahren bei uns Preussen unter der Federführung von Steffen Bürgin diese Schnupper-Gruppe, auch liebevoll Bambini-Gruppe genannt. Der Mittwoch ist dabei der obligatorische Schnupperkurs-Tag. In der Herbst-/Winterzeit geht es in die Halle und von Mai bis Oktober geht es ins Westendstadion.

 

Dass es Paul, Matthis, Noel und den anderen in der derzeitigen Gruppe viel Spaß macht, sieht man ihnen beim Spielen an. Es macht den Kids einfach Freude, „spielerisch“ den Softball oder Lederball als neues Spielgerät zu erforschen. „Mit viel Spaß und witzigen Ideen wollen wir das Interesse am Umgang mit dem Ball wecken“, erzählt Steffen den Eltern seiner Schützlinge. Besonders toll finden übrigens die Kleinen die obligatorischen Spielchen zum Stundenende. „Dann wird begeistert dem Ball nachgejagt, jeder möchte ja ein Tor schießen“, so schmunzelnd unser Steffen. „Freude und Enttäuschung liegen dabei oft nah beieinander. Und Traurigkeit kommt schon mal auf, wenn es heißt: Jetzt ist für heute aber Schluss!“, weiß er zu berichten. Aber kein Problem. Am Spielfeldrand nehmen ja Mama, Papa, Oma oder Opa ihre kleinen Lieblinge in den Arm, halten schon ein leckeres Getränk bereit. „Übrigens ist das Lampenfieber meist schon nach wenigen Besuchen vergessen. Besonders wenn Freunde mit dabei sind und auch mit am Kurs teilnehmen“, weiß Steffen aus Erfahrung. Und ergänzt: „Man muss auch nicht jede Woche kommen, wenn etwas anderes anliegen sollte. Hat man wieder Zeit und Lust, kommt man wieder her.“

Wer Fragen zum Schnupperkurs hat, kann Steffen Bürgin, er zählt seit vielen Jahren zu unseren beliebtesten Nachwuchstrainern im Nachwuchsbereich, persönlich kontaktieren. Oder schauen Sie selbst einmal mit Sohni oder Töchterchen in der Sporthalle vorbei.  

 

BSC Preussen 07 – Preussen Eberswalde C 2:3

16.11.19 (TL/SL) – BSC Preussen 07 – Preussen Eberswalde C 2:3 – Heute ging es für unsere Jungs zum Tabellenletzten nach Blankenfelde-Mahlow. 3 Punkte mussten her, wenn wir unser Saisonziel Klassenerhalt nicht aus den Augen verlieren wollten. Trainer Bülow konnte einigermassen aus dem vollen Kader schöpfen, auch wenn einige Spieler noch etwas angeschlagen waren. Der Start verlief nach Maß, nach einer abgewehrten Ecke konnte Glenn nochmals in den Strafraum servieren, wo Karim erfolgreich einnickt (0:1 2. Min.) Das Spiel lief weiterhin für uns, nach einer kurzen Ecke, die unser Spielführer in den Straufraum bringt, schaltete Ron bei den gegnerischen Klärungsversuchen am schnellsten und zieht aus ca. 11m unhaltbar ab (0:2 7. Min.). Das 0:3 in der 17. Minute, nach einer perfekt geschlagenen Ecke von Mohammed konnten die Gastgeber nur ins eigene Tor klären. Soweit alles prima, auch wenn das Ergebnis nicht ganz die Spielanteile wiederspiegelt. Es erfolgte nun unerklärlicherweise ein Bruch, Bruder Leichtfuss kam ins Spiel. Unser inkonseqentes Handeln, ergab für den Gegner viel zu leichtfertige Möglichkeiten, die er in der 19. und 25. Minute zum 2:3 Anschluss nutzte. Pause! Etwas umgestellt gaben wir zu Beginn der zweiten Halbzeit den Ton wieder an, müssen uns aber bei Keeper Hannes bedanken, der in der 39. Minute eine 100% Chance des Gegners an der Pfosten klärt. Beim BSC, nur mit 11 Mann angetreten, leerten sich zunehmend die Tanks und auch unsere „Halbfitten“ liessen nach. Wir konnten noch unsere 4 Wechsler nachschieben, die, abgesehen von einer intensiven Schlußphase, den Sieg sicher nach Hause brachten. Schlussendlich war es kein hochklassiges Spiel, beide Mannschaften konnten den Druck der Tabellensituation nicht abschütteln. Letztlich bleibt es kein schöner, aber ein verdienter Sieg, mit dem die Preussen, wieder Anschluss ans Mittelfeld finden. Willkommen zurück Joel. Wir arbeiten weiter! Preussen mit Phillip (SF), Hannes B. (TW) Ron, Gideon, Karim, Mohammed R., Amiro, Hannes G., Philipp, Glenn, Abdullah, Kenny, Joel, Luka, Niclas

AOK-Landespokal / Viertelfinale: Aus, Finito – für unsere Preussen-Elf durch ein klares 1:4 am Samstag beim Liga-Konkurrenten Grün-Weiß Lübben im Viertelfinale des Landespokals

(uge) Es war einfach nicht der Tag unserer Elf. Schon unter der Woche gab es Sorgenfalten, nicht nur bei Trainer Frank Schwager, wegen mehrerer verletzungsbedingter Ausfälle. Bei unserem extrem kleinen Spielerkader ist natürlich jeder Ausfall eine Hiobsbotschaft. Zwar reisten alle aktuellen Stammspieler mit, aber Top-fit waren nicht alle. Ceif Ben-Abdallah sollte eigentlich sich erst auskurieren, kam dann doch noch in der zweiten Halbzeit. Belebte unser Spiel sichtbar, konnte das Pokal-Aus aber auch nicht verhindern. Grün-Weiß Lübben, immerhin Tabellen-Fünfter der Liga, war am Ende auch der verdiente Sieger. Nur zur Erinnerung: Die Elf von Trainer Vragel da Silva hat in der Liga alle fünf Heimspiele gewonnen und mit Miguel Pereira Rodrigues den besten Torjäger der Brandenburgliga (14 Tore) in seinen Reihen. Der Torjäger gehörte dann auch mit zu den stärksten Spielern von GW, hatte aber in unserem Kohei Suzuki und den anderen Abwehrspielern unbequeme Gegenspieler. Die Spreewälder wirkten aber insgesamt sehr homogen und vor allem zweikampfstark. Ungeachtet dessen, nach dem Anschlusskopfball von Kohei schien wieder was möglich zu sein. Doch wie so oft auswärts kassierten wir die spielentscheidenden Gegentreffer in der Phase, in der wir alles auf eine Karte setzten. Es war halt ein schmaler Grat zwischen Ausgleich und Untergang. Zumal wir beim 0:2 (27.Minute) bereits tüchtig mitgeholfen hatten. Anderseits war auch viel Pech im Spiel. So als Kim Schwager bei seinem Freistoß an die Querlatte das Quäntchen Glück fehlte (38.). Torchancen zu weiteren Treffern waren für uns da, doch die erfahrene Abwehr von Lübben und auch Torwart Rene Margraff ließen nur wenig zu. Am Ende der 90 Minuten hatte Lübben ein klares Chancenplus und bekommt es im Halbfinale nun mit einem Schwergewicht des Brandenburger Fußballs zu tun.

Wir Preussen wünschen Euch Grün-Weißen von hier aus schon einmal viel Erfolg im Halbfinale!

 

Das Spielstenogramm:

 

Bereits in der ersten Minute musste unser Torwart einen Rückstand beim Schuss von GW-Stürmer Markus Müller verhindern. Beim nächsten Angriff fiel das 1:0 durch Eduard Gutar aus Nahdistanz, wieder sehr früh im Spiel (4.). Unsere erste Gelegenheit hatte Kim Schwager (6.) nach Zuspiel von Jean-Piere Dellerue. Der zweite GW-Treffer (10.) fand wegen Abseits keine Anerkennung. Dann setzte Steven Zimmermann den Abschluss, nach einer schönen Kombination über Kohei und Kim, knapp neben den Pfosten. Ein Missverständnis von uns im Mittelfeld bei einem Querpass brachte das 2:0. Ein Gegentreffer der völlig unnötig war. Dann der Lattenknaller von Kim und ein weiterer Torschuss unseres Stürmers kurz vor der Pause. Wieder blieb der GW-Keeper der Sieger. Nach dem Seitenwechsel weitere Gelegenheiten auf beiden Seiten. Als Kohei den Anschlusstreffer in der 72. Minute einköpfte, wuchs die Hoffnung auf den Ausgleich. Wir agierten jetzt auch mutiger, mit Ceif im Sturm zudem druckvoller. Der Ausgleich schien möglich, auch wenn Lübben mit schnellen Gegenschlägen extrem gefährlich blieb. Besonders ihr Torjäger Miguel Rodrigues war kaum zu stoppen. Nicht unerwartet daher der Elfmeterpfiff bei einer unserer Rettungstaten im Sechzehner. Kein Problem für GW-Kapitän René Trehkopf vom Punkt, die Entscheidung. Auch Rodrigues kam noch zu Torehren, stellte den 4:1-Endstand her und der Einzug ins Halbfinale war für die Spreewälder perfekt. Unsere Jungs waren natürlich enttäuscht. Aber insgesamt geht das Weiterkommen der Gastgeber in Ordnung. Sie waren von Beginn an bissiger und hatten auch noch weitere Topchancen. Wir haben wieder einmal auswärts in der Defensive den einen oder anderen Fehler zu viel gemacht und nach vorn fehlte auch einiges an Durchschlagskraft an diesem Tag. Die Tagesform war somit entscheidend über das Weiterkommen.

 

Für unsere Preussen-Elf geht es in der Liga am Samstag (23.Nov./14 Uhr) mit dem Heimspiel im Westendstadion gegen dem Tabellenzweiten SV Altlüdersdorf weiter, die als Oberligaabsteiger zu den Top-Teams der Brandenburgliga gehören. Wahrlich eine weitere Herkulesaufgabe für unsere Elf auf dem Weg zum angestrebten fünften Heimsieg in dieser Saison. 

 

GRÜN-WEISS: Rene Margraff – Hans Leupold, Toni Guttke, Rene Trehkopf, Mohsen Razmjoo – Benjamin Peschk, Peer Gülzow, Johannes Neubauer (62.Benjamin Borchert) – Miguel Pereira Rodrigues (88.Tim Schloddarick), Markus Müller – Eduard Gutar (90.Robert Menzlow)

PREUSSEN: Pawel Kosarzecki – Nick Lange, Christian Amuri, Thorben Schöffel, Kohei Suzuki – Philip Januschowski (52.Ceif Ben-Abdallah), Tobias Koepnick, Steven Zimmermann, Eric Krause – Jean-Piere Dellerue, Kim Schwager

SR: Nico Dreschkowski (Potsdam) – Z: 250

TORE: 1:0 (4.) Gülzow, 2:0 (27.) Gutar, 2:1 (72.) Suzuki, 3:1 (79/FE) Trehkopf, 4:1 (86.) Pereira Rodrigues

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